-
Eine weiße Box – oder – Mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge finden
Nach dem Sommerurlaub habe ich ein bisschen wieder das Gefühl von Neustart. Man ist erholt, gut gelaunt, die Batterien sind aufgeladen, wie man so schön sagt. Mehr als die Hälfte des Jahres ist nun rum. Zeit mal wieder auf „Pause“ zu drücken und zu überlegen, ob alles in den richtigen Bahnen läuft oder ob sich vor dem Urlaub Gewohnheiten (mal wieder) eingeschlichen haben, auf die man nicht so stolz ist.
-
Warum Ruhepausen im Alltag so wichtig sind und 3 Tipps für ein (noch) schöneres Leben
Es gibt eine Geschichte von einem Buddhistischen Zen-Meister – OK, natürlich gibt es viele solcher Geschichten – aber eine will ich heute erzählen. Sie zeigt, warum Ruhepausen im Alltag so wichtig sind. Außerdem nenne ich euch drei persönliche Tipps, die mir helfen, diese Ruhepausen im Alltag einzulegen und das Leben (noch) ein bisschen mehr zu genießen.
-
Anleitung für einen hervorragenden Iced Latte (Eiskaffee mit Doppio Espresso)
21 Uhr und 34 Grad. Abgefahren! Der Sommer hat’s echt in sich! Das Gute: Das schreit geradezu nach Eiskaffee. Oder wie man es neuerdings so schön nennt: nach einem Iced Latte. Der Trick: eingefrorene Gläser. Hier geht’s zu einer Bilder-Anleitung. Für die Foto-Fans habe ich die Bilder mit Duotoning bearbeitet. Das erkläre ich auch.
-
¡Ay, qué lindo! – Einmal am Tag vom Leben verwöhnen lassen
Es lebe der Sommer! Heute geht’s um kubanisches Flair und Lebensfreude und wie wir sie in unseren Alltag bringen können. Wir sollten die Musik einen Tick zu laut aufdrehen, uns vom Leben verführen lassen und unsere Kinder in Begeisterung baden! Warum? Weil es ein wunderbares Lebensgefühl ist!
-
Big in Japan
Was ist eigentlich “big” in Japan? Welche Trends gibt es? Wer sind gute Designer? Kann ich mich von japanischen Stilen inspirieren lassen? Das habe ich mich gefragt und inspirierende Designer, verrückte Technik-Gadjets und bunte Webseiten entdeckt. Hier meine Auswahl an Netz-Fundstücken…
-
Kann man lernen, kreativ zu sein? Eine Einführung in Kreativitätstechniken
Viele von uns glauben, sie seien nicht sonderlich kreativ. Warum auch? Und wann ist man eigentlich kreativ? Dabei möchte ich mit zwei Annahmen aufräumen, die diesem häufig zu Grunde liegen. Erstens, dass Kreativität nur bestimmten künstlerisch begabten Menschen vorenthalten ist. Und zweitens, dass man selber sicher nicht zu dieser Gruppe gehört. Kreativität ist Einstellungssache. Wir entscheiden selbst, ob wir kreativ sind. Und wir entscheiden genauso selbst, wenn wir es nicht sein wollen. Wenn wir kreativ sein möchten, dann müssen wir es uns zutrauen und auch zugestehen. Das klingt erstmal banal und leichter gesagt als getan. Aber – das weiß jeder, der sich schon mal mit positivem Denken auseinander gesetzt hat –…
-
Teil 1: Kreativität ist Ansichtssache
Jeder Mensch ist kreativ, aber nur wenige trauen sich, es zu sein und dann auch noch zu sagen Das ist ein bisschen so wie mit der allgemeinen Einstellung in Alltagssituationen wie ich sie in Jacks Geschichte am Freitag gezeigt habe. Wir haben immer die Wahl. Wie sagt man auch „You cannot choose the cards you’re dealt, but you can choose how to play your hand“. Das gilt auch für die Kreativität. Bei Kreativität ist es sogar noch wichtiger. Denn ohne einen gewissen Optimismus und eine positive Einstellung, kann man gar nicht kreativ sein.
-
Teil 2: Kreativität ist Kopfsache
Um kreativ zu sein, benötigen wir eine positive Einstellung. Wir müssen es uns zutrauen. In dem Buch „Thinkertoys“, in dem Michael Michalko zahlreiche Kreativitätstechniken beschreibt, beginnt er mit einem ziemlich coolen Beispiel:
-
Teil 3: Den Kopf austricksen
Eine zentrale Übung, um die eigene Einstellung zur Kreativität in eine bestimmte, positive Richtung zu beeinflussen, nennt sich die Arbeit mit positiven Affirmationen (Sätze, Glaubenssätze). Dies war übrigens auch ein Thema der ersten Woche meines Kurses von „Der Weg des Künstlers“. Im Grunde genommen geht es folgendermaßen:
-
Life is All About Choices
Als ich noch zur Schule ging, bekam ich irgendwie eine Geschichte in die Hände, dich mich sehr bewegt und geprägt hat. Entweder hatte meine Schwester sie mir geschickt, als sie als Au Pair in Australien war, oder ich hatte es irgendwie im damals noch längst nicht so großen, internationalen, von sozialen Netzwerken und Suchmaschinen geprägten Internet durch eine Newsgroup oder so aufgetan. Jedenfalls war es schon etwas Spezielles, dass ich diese Geschichte auf Englisch irgendwie selbst bekommen hatte – auf jeden Fall hatte ich sie nicht aus der Schule. Das war was Besonderes und ich fand es irgendwie cool. Auch wenn sie recht kurz und einfach geschrieben ist, so war sie…