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Lustige Leute und Menschen zeichnen – Erste einfache Varianten
Seit eh und je mühe ich mich ein wenig ab, wenn ich Menschen, Kinder und Figuren zeichnen möchte. Zeit, dass ich es ein bisschen strukturierter angehe und wirklich übe. Vielleicht weil ich meinem Sohn mal ein paar Menschen vorzeichnen können möchte. Vielleicht weil ich die Idee, Menschen zeichnen bzw. besser gesagt illustrieren zu können, total spannend finde. Wie dem auch sei, ich will jetzt Menschen zeichnen lernen. Heute geht’s los mit drei ersten einfachen Varianten, wie man Menschen und Kinder auf eher lustig-Doodle-mäßige Weise zeichnen kann.
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4 hervorragende Zeitschriften für Design, Kreatives und schöner Leben
Das Adventsgesteck steht, die Lichterkette hängt und der Nikolaus wartet vor der Tür… die Chancen stehen gut, dass du in der Weihnachtszeit angekommen bist und vielleicht nicht nur Lust, sondern auch Zeit hast, mal eine Runde dich in den Sessel zu kuscheln und eine schöne Zeitschrift zu lesen. Hier ein paar Tipps meiner liebsten, kreativen Zeitschriften, die voller Ideen, Inspirationen, Deckanstößen, neuen Labels, Geschenkideen, DIY-Projekten usw. stecken.
- 10 min. kreativ sein, 60 min. kreativ sein, Doodling & Zeichnen, Kreativ im Alltag, Kreativität, Leben
6 Gründe, warum Adult Coloring Books dich diesen Winter verzaubern werden
Ich bin einem Malbuch für Erwachsene verfallen! *lach* Das gibt’s doch nicht!? Aber ja, es ist echt wahnsinnig schön, entspannend und nebenbei übt man auch das eigene feine Händchen. Eine hervorragende Möglichkeit am Abend, bei Kerzenlicht und einer Kanne Tee abzuschalten. ABSOLUT EMPFEHLENSWERT!
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30 min. Kreativität tanken – ein Farbenspaziergang in Orange
Spazieren gehen ist super, um raus zu kommen, frische Luft zu tanken, den Kopf frei zu kriegen – und um kreative Energie zu tanken! Was, echt?
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Spaziergang in türkisgrün
Heute habe ich eine kleine Kreativübung für euch. Ohne Material. Für jedermann machbar. Jetzt sofort oder in einer kleinen Pause später. Wie wäre es mit einer 15-minütigen Übung, nach der man sich erfrischt fühlt, möglicherweise ganz neue Sichtweisen entdeckt hat und nebenbei total im Hier und Jetzt war?
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Kann man lernen, kreativ zu sein? Eine Einführung in Kreativitätstechniken
Viele von uns glauben, sie seien nicht sonderlich kreativ. Warum auch? Und wann ist man eigentlich kreativ? Dabei möchte ich mit zwei Annahmen aufräumen, die diesem häufig zu Grunde liegen. Erstens, dass Kreativität nur bestimmten künstlerisch begabten Menschen vorenthalten ist. Und zweitens, dass man selber sicher nicht zu dieser Gruppe gehört. Kreativität ist Einstellungssache. Wir entscheiden selbst, ob wir kreativ sind. Und wir entscheiden genauso selbst, wenn wir es nicht sein wollen. Wenn wir kreativ sein möchten, dann müssen wir es uns zutrauen und auch zugestehen. Das klingt erstmal banal und leichter gesagt als getan. Aber – das weiß jeder, der sich schon mal mit positivem Denken auseinander gesetzt hat –…
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Teil 1: Kreativität ist Ansichtssache
Jeder Mensch ist kreativ, aber nur wenige trauen sich, es zu sein und dann auch noch zu sagen Das ist ein bisschen so wie mit der allgemeinen Einstellung in Alltagssituationen wie ich sie in Jacks Geschichte am Freitag gezeigt habe. Wir haben immer die Wahl. Wie sagt man auch „You cannot choose the cards you’re dealt, but you can choose how to play your hand“. Das gilt auch für die Kreativität. Bei Kreativität ist es sogar noch wichtiger. Denn ohne einen gewissen Optimismus und eine positive Einstellung, kann man gar nicht kreativ sein.
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Teil 2: Kreativität ist Kopfsache
Um kreativ zu sein, benötigen wir eine positive Einstellung. Wir müssen es uns zutrauen. In dem Buch „Thinkertoys“, in dem Michael Michalko zahlreiche Kreativitätstechniken beschreibt, beginnt er mit einem ziemlich coolen Beispiel:
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Teil 3: Den Kopf austricksen
Eine zentrale Übung, um die eigene Einstellung zur Kreativität in eine bestimmte, positive Richtung zu beeinflussen, nennt sich die Arbeit mit positiven Affirmationen (Sätze, Glaubenssätze). Dies war übrigens auch ein Thema der ersten Woche meines Kurses von „Der Weg des Künstlers“. Im Grunde genommen geht es folgendermaßen:
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Auf den Spuren eines Künstlers
Oben steht mein Motto: ich will kreativ sein, am liebsten jeden Tag. Ich will meiner Kreativität einen festen Platz in meinem Alltag geben und meine Kreativität ausleben. Darum bin ich hier. Darum schreibe ich diesen Blog. Schreibe über das, was ich Kreatives mache. Und damit hoffe ich, andere zu motivieren, es auch zu probieren. Dass ich Leute, die gern „irgendwie mehr kreativ“ wären, aber nicht wissen wie, inspirieren kann und zu Ideen verhelfe. Oder wiederum solche motivieren kann, die es sich nicht zutrauen, weil sie glauben sie seien nicht kreativ und nicht gut genug. Ich habe ein Buch gefunden, das sich genau an Leute wie uns richtet. Leute, die irgendwie eine Art…